“Die in Berlin lebende Saxofonistin und Bassklarinettistin zählt zu Deutschlands besten Jazzerinnen. Goosmann spielt ein jubilierendes Sopransaxophon und komponiert ins Ohr gehende Stücke. Ihr Quintett aus Piano (Julia Hülsmann!), Gitarre, Bass und Drums bietet Musik, die Goosmann als “Contemporary European Jazz” beschreibt.”

KulturSPIEGEL

 “So formen psychologische Intuition und kompositorisches Feingefühl diese meistens elegant swingenden “Portraits” von Meike Goosmann und ihrer Band zu liebevollen Jazzminiaturen. Ein respektables Debüt.”

Jazz-Zeitung

“Das Album klingt wie aus einem Guss und zeigt mit seinem zurückhaltenden Enthusiasmus, dass es manchmal auch die leisen Stimmen sind, die besonders einnehmend und überzeugend klingen.”

Jazzthing

“Das Medium, in dem die Saxofonistin ihre Geschichten erzählt, ist die Farbigkeit ihrer Musik. Der volle Ton ihres Sopransaxofons scheint dabei die einzelnen Klänge des Quintetts zu umhüllen wie ein leichtes Seidentuch.”

Jazzthetik

“Das Meike Goosmann Quintett scheint ideal eingespielt, denn was man hört, ist ein organischer Gruppenklang jenseits von Selbstdarstellungen.”

Sonic

“Es geht der Saxofonistin und Bassklarinettistin nicht darum, nach einer irgendwie gearteten Synästhesie von Musik und Malerei zu suchen. Vielmehr zeigt sie sich im Verbund mit ihren Musikern – unter anderem die Pianistin Julia Hülsmann und der Bassist Stefan Weeke – als eloquente Geschichtenerzählerin, die dem Publikum die Essenz ihrer mitreißend improvisierten Musik offenbart.”

Jazzthing

“Meike Goosmann ist eine ausgezeichnete Komponistin, die es versteht, einprägsam süffige Melodien zu schreiben (…)”

Weserkurier

“Immer sind diese Stücke ausgesprochen melodisch, meist sanft und melancholisch (…), aber auch mal aufgekratzt und übermütig (…).”

Kölner Rundschau

“Es sind wunderbare Pfade auf denen Solistinnen wie Meike Goosmann wandeln. Unangestrengt, mit einem philosophischen Zeitgefühl.”

Die Zeit

“Selbst schrille Jazzsoli spielte Meike Goosmann auf dem Sopransaxophon mit einer Leichtigkeit, die die anspruchsvolle Kost leicht verdaulich machte.”

Frankfurter Rundschau

 


 

 

Weitere Informationen:

www.meikegoosmann.de

 

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