Auf die naheliegende Frage, warum das Quartett No Tango heißt, hat der Jazzjournalist Klaus Mümpfer wohl die bislang gültigste Antwort gegeben: “Das Quartett um Christina Fuchs an Sopransaxophon und Bassklarinette nennt sich zwar „No Tango“, lässt Grundstrukturen und Harmonien des „Tango Nuevo“ aber immer durchklingen. Das Quartett zerlegt ihn, um daraus Neues aufzubauen. Titel wie ‚Tangomat‘, ‚Haiku’ oder ‚Buddha‘ weisen darüber hinaus auf die vielfältigen Einflüsse hin, die das Quartett in seinen Stücken verarbeitet.”

 


 

“Bei aller neutönerischer Expressivität und Aggressivität bleibt die Musik von „No Tango“ immer leicht und luftig mit einem melancholischen Unterton. (…) ‘No Tango’ fasziniert die Zuhörer (…) mit einer kreativen und virtuosen Vielfalt, ungewohnten Klangfarben und grenzgängerischen Experimenten in traumhaft sicheren sowie humorvollen Interaktionen. Die Parts der vier Musiker sind dicht verwoben und vielschichtig, die Struktur der Kompositionen offensichtlich notiert. Dennoch bleibt den Solisten viel Raum für freie Improvisationen. Das Kölner Quartett beweist, dass innovativer Jazz mit Spielwitz und Spontanität gepaart sein kann.”
Jazzpages

“Eine gewitzte, federleichte Musik ist es, die die Kölner Saxofonistin Christina Fuchs und ihr Quartett No Tango auf ihrem zweiten Album zelebrieren.”
Jazzthetik

“Ein wenig Tango blitzt immer mal wieder durch, aber es ist wirklich keine Tangomusik. Gar nicht.”
Jazzpodium

Wenn eine exzellente Saxophonistin ihre weltmusikalischen Erfahrungen mit ihren Musikerkollegen teilt, dann kommt immer etwas ähnlich Beeindruckendes heraus wie bei der Kölnerin Christina Fuchs. (…) Wunderbar groovende Jazzklänge, gewürzt mit Elementen von Tango, iranischem YallaYalla, Scuol Tarasp aus den Schweizer Bergen und japanischem Haiku.
Die Redaktion

 


 

Weitere Informationen:

http://www.christina-fuchs.de

 

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1Christina-Fuchs

 

 

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