Laia Genc – Klavier, Komposition
Markus Braun – Kontrabass
Jens Düppe – Schlagzeug
Unter ihren Fingern erklingt das Piano auf vielfältige Weise. Das eine Mal konventionell, ein anderes Mal verfremdet durch andere Spielweisen und elektronische Erweiterung des Instruments. Tänzerisch balancierend bewegt sich Laia Genc mit viel musikalischem Charme zwischen den Strukturen auskomponierter Stücke und der Freiheit improvisierter Musik, bemüht ganz spielerisch verschiedene musikalische Genres und erschafft so eine lebendige Musik, die unerhörte Geschichten erzählt und den Zuhörer mit auf die imaginäre Reise nimmt. Mit ihrer Musik ist sie oft eine Grenzgängerin an der Schnittstelle von Jazz und kontemporärer Musik. Offen für die reichen Einflüsse des sich globalisierenden Lebens schöpft sie zudem, nicht zuletzt durch die unterschiedlichsten Zusammenarbeiten, aus verschiedenen Kulturbereichen.
So gelingt Gencs “Liaison Tonique” etwas, das rar geworden ist im Piano-Trio-Format: Jedes Stück birgt eine Überraschung. Eine Liaison, auf die man sich als Zuhörer nur zu gerne einlässt.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, also Reinhören und Genießen!
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