LAIA GENC’s Liaison Tonique

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Laia Genc – Klavier, Komposition

Markus Braun – Kontrabass

Jens Düppe – Schlagzeug

Unter ihren Fingern erklingt das Piano auf vielfältige Weise. Das eine Mal konventionell, ein anderes Mal verfremdet durch andere Spielweisen und elektronische Erweiterung des Instruments. Tänzerisch balancierend bewegt sich Laia Genc mit viel musikalischem Charme zwischen den Strukturen auskomponierter Stücke und der Freiheit improvisierter Musik, bemüht ganz spielerisch verschiedene musikalische Genres und erschafft so eine lebendige Musik, die unerhörte Geschichten erzählt und den Zuhörer mit auf die imaginäre Reise nimmt. Mit ihrer Musik ist sie oft eine Grenzgängerin an der Schnittstelle von Jazz und kontemporärer Musik. Offen für die reichen Einflüsse des sich globalisierenden Lebens schöpft sie zudem, nicht zuletzt durch die unterschiedlichsten Zusammenarbeiten, aus verschiedenen Kulturbereichen.

Geboren als halbe Türkin und als ganze Preußin aufgewachsen in Berlin, konvertiert sie
schließlich in Köln zur rheinischen Frohnatur und studierte an der Musikhochschule Köln Jazzpiano bei Hubert Nuß und Prof. John Taylor. Von 2004/2005 lebte sie ein Jahr lang in Paris und studierte dort am Consérvatoire National Supérieur De Musique Et De Dance De Paris. Mit ihrem im Oktober 2017 erschienenen Album Birds beweist Laia Genc einmal mehr, dass sie völlig zu Recht als eine der talentiertesten, vielseitigsten und spannendsten jungen Künstlerinnen der neuen Jazzgeneration glit. Das RONDO-Magazin schrieb hierzu:

So gelingt Gencs “Liaison Tonique” etwas, das rar geworden ist im Piano-Trio-Format: Jedes Stück birgt eine Überraschung. Eine Liaison, auf die man sich als Zuhörer nur zu gerne einlässt.

 

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, also Reinhören und Genießen!

 

 

Weitere Informationen:

http://www.laiagenc.com/news/

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