“Sophie Tassignon und ihre partners in crime sind Klangzauberer – und ihr Spiegellabyrinth ist voller fremdartige (Klang-)Refexionen (…) Aus diesen exotisch-fremden Lautmalereien, die von einem großen Klangfarben- und rhythmischen Reichtum erfüllt sind, wird ein obsessiver Diskurs geboren, der sich einerseits auf klassische Avantgarde-Musik bezieht, aber auch an einen fantastischen Film erinnert , der in uralten vorzeitlichen Urwäldern spielt, die von wilden Geschöpfen aus der Traumzeit bewohnt werden. ”
Pierre Dulieu, Dragonjazz.com

 

“Gebrochene Stimme ohne Klangverlust, gezügeltes Saxofon, das sich im Spiegel ungewöhnlicher Töne rigoros erneuert.”
Klaus Hübner, Jazzthetik

 

 

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